Träume im Wind                                   In Patagonien vom Eis zur Steppe

Impressionen einer Reise vom patagonischen Inlandeis bis Bariloche (Mittelpatagonien) im Dezember 2008 und Januar 2009 

Nach der Ankunft in Calafate, Südpatagonien wird eine Trekkingtour auf der argentinischen Seite nahe des chile­nischen Paine-Parkes unternommen. Nach dem Besuch des grandiosen, aber touristisch überlaufenen Highlights des Perito-Moreno-Gletschers führt die Reise nach Chalten, die “Capital nacional del Trekking”.

Während das Wetter bisher traumhaft war, wird es pata­gonisch: Regen und Sonne im Wechsel, meist ein beißender Wind. Dennoch gelingt uns eine Überquerung des Hielo Continental Sur, des südlichen Patagonischen Eisfeldes – auf der Rückseite des Cerro Torre.

Weiter führt uns die Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf der berühmten “Ruta 40” nach Norden. Ein Weg durch die Endlosigkeit und Eintönigkeit der Steppe – nur selten unterbrochen durch eine einsame Estancia. Hier besuchen wir das Weltkulturerbe “Cueva de los Manos”. 

Schließlich erreichen wir das quirlige Bariloche, eine der größten Städte Patagoniens und touristisches Zentrum der Argentinischen Schweiz. Eine letzte Trekkingtour führt uns durch die einsame Bergwelt abseits der oft beschriebenen Trekkingrouten nach Pampa Linda und durch valdivia­nischen Regenwald nach Puerto Frias – immer im Banne des über 3.500 Meter hohen Monte Tronador, des “Donnerers”.

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Träume im Wind - in Patagonien vom Eis zur Steppe
Detailbeschreibung des Vortrags
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